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Worte des Präsidenten: „Alle Länder befinden sich wohl oder übel in einem lebhaften und heftigen Wirtschaftskampf. Doch Frankreich zögert und zaudert: Es ist nicht bereit, zuzugeben, dass die Welt ihm über die Wirtschaft ihr Gesetz diktiert.“ „Es ist notwendig, mit dem Tabu der absoluten und für alle gleichen sozialen Sicherheit zu brechen.“ „Eine Gesellschaft macht auch durch ihre Ungleichheit Fortschritte.“ „Niemand kann sich den harten Gesetzen des Wettbewerbs entziehen.“ „Alle Franzosen müssen sich dringend zum Geist des Marktes bekehren.“
Wer hier wie die reine Lehre Thatchers oder Reagans klingt, ist niemand, der ‚ni droite ni gauche‘ ist. …