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AKK heißt sie nun also. Das Kürzel findet sich jetzt auch bei Wikipedia, nicht zu verwechseln mit der Altkatholischen Kirche, obwohl es da durchaus gewisse Verbindungen gibt. Dahinter verbirgt sich ein komplizierter Doppelname, den AKK übrigens dem Gleichberechtigungsgrundsatz von 1957 verdankt, der auch das Namensrecht umfasste, aber erst in den siebziger Jahren von den Frauen entdeckt wurde. Wer was auf sich hielt, tat sich diese schrecklichen Vermählungswortungeheuer an, bis sie endlich vom väterlichen „Mädchen“-Namen abgelöst wurden. Seither kann man ungefähr das Baujahr der angesprochenen Damen abschätzen – und in rund 30 Jahren werde…