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Zu guter Letzt will Donald Trump noch schnell die US-Truppen in Afghanistan signifikant reduzieren. Bis zum 15. Januar sollen 2.000 Soldaten abziehen, sodass ein Restkontingent von lediglich 2.500 verbliebe. Das gehört sich zwar nicht für einen abgewählten Präsidenten, aber den stört das nicht.
Auch der Umstand, dass es noch keine Übereinkunft zwischen Kabul und den Taliban gibt, ist für ihn kein Hindernis. Die Entscheidung hat sowohl in den USA als auch in der NATO für Entsetzen gesorgt. Ohne die besonderen Fähigkeiten der Amerikaner wäre der ganze NATO-Einsatz nicht mehr tragbar. Immerhin sind noch 12.000 NATO-Soldaten im Land. Deutschland müsste sich schl…