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Dass Donald Trump die von seinen Vorgängern angezettelten blutigen Konflikte im Nahen Osten „lächerliche Kriege“ nennt, verärgert auch Leute in den eigenen Reihen. Ihnen fällt es schwer zu akzeptieren, dass man eine Region zwar in Schutt und Asche legen, ihren Menschen aber kaum mehr die Vorteile amerikanischer Hegemonie vermitteln kann. Und wenn sich als mächtig erachtete Verbündete wie Saudi-Arabien nicht einmal vor zwei Huthi-Drohnen zu schützen vermögen, dann erscheint Trump angesichts derart zweifelhafter Resultate der Preis des US-Engagements in dieser Weltgegend eb…