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Am Ende war es weniger knapp als befürchtet: Auch für die nächsten fünf Jahre werden die Toskana und Apulien von Mitte-Links regiert. Mit dem erwarteten Erfolg in der Campania endete der „election day“ am 20. und 21. September vier zu drei für die Rechten, die erwartungsgemäß in Ligurien, Venetien, dem Aosta-Tal und den Marken vorn liegen. Besonders der Wahlausgang in der Toskana war mit Spannung erwartet worden. In der ehemals roten Hochburg hätte ein Sieg der Lega und ihrer Bündnispartner dem rechten Lager landesweit Auftrieb gegeben und womöglich auch die in Rom regierende Koalition aus Partito Democratico (PD) und Fünf-Sterne-B…