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Eine der beliebtesten Meinungen im Austausch mit Leuten, die immer noch Bücher (oder sogar Romane) lesen, ist, dass diese Menschen es nur sehr schwer ertragen, ein einmal angefangenes Buch (oder sogar einen einmal angefangenen Roman) nicht zu Ende zu lesen. Speziell für diese Zielgruppe möchte ich heute erzählen, wie ich mal mit drei Büchern in die großen Leseferien (Nordamerika, Westküste) gereist bin, auf die ich mich besonders gefreut habe.
„Tausend deutsche Diskotheken“ (Ullstein), das Romandebüt des 1987 geborenen Michel Decar – ein Autor, der seine Theaterstücke Philipp Lahm oder Helmut Kohl läuft durch Bonn nennt, kann kein schlechter sein! – versuchte ich in Vancouver …