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Auf den ersten Blick sieht die Bar „Puma Place“ wie eine normale Kneipe aus: Links eine Theke, rechts ein Kicker. Es gibt eine Dartscheibe, schlichte Holztische und -stühle, dunkelgrüne Wände. Die Besonderheit dieses Lokals, das nur zehn Gehminuten vom Prager Hauptbahnhof entfernt liegt, kann man im Außenbereich finden. In einem Gittergang wandelt die Pumadame Kája auf und ab – über den Köpfen der Besucher, neben Biergarnitur und Heizpilz.
Kájas Besitzer erklärt, dass der Puma zehn Jahre alt und vierfache Mutter sei. Mehr will er der Presse allerdings nicht über sein ungewöhnliches Haustier sagen. Seine Lebensgefährtin ist dagegen auskunftsfreudiger: Kája lebe nicht nur im Außenbereich der Bar, sondern habe ein weiteres Gehege sowie einen Raum …