
Foto: Wolfgang Seehofer/Universal Music
Erst kommt das Verliebtsein, dann der Erstkontakt, dann eine ganze Weile gar nichts und schlussendlich der Abschied. Die Zyklen einer modernen Liebesbeziehung haben Wanda durchaus verstanden: Amore, Bussi, Niente und nun Ciao! heißen ihre Alben, auf denen es sich auch in der Regel um nichts anderes dreht als eben jene Stadien der partnerschaftlichen Dyade. So eindeutig, so universell artikulieren das die Poprocker aus Wien bereits seit 2012, dass auf dem letztjährigen Donauinselfest der österreichischen Hauptstadt ganze 100.000 Vertreter der begeisterten Mehrheitsgesellschaft, von jung bis erstaunlich alt, den Rettern des Rock’n’Roll huldigten. „Fast im Alleingang“, s…