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Wenn man der Maslowschen Bedürfnispyramide folgen darf, geht es uns gut: Erst muss der Mensch seine Grund- und Existenzbedürfnisse befriedigen, dann Sicherheit, dann Soziales, ganz oben schließlich Anerkennung und Selbstverwirklichung. Es gibt die Pyramide in verschiedenen Varianten, Abraham Maslow selbst hat kurz vor seinem Tod die Spitze nochmals verlängert und über die Selbstverwirklichung die Transzendenz gesetzt. Ach, wären wir doch so weit!
Gerade ruft uns die Dichte an Esoterikern auf Anti-Corona-Demos jäh ins Bewusstsein, dass es ein weit verbreitetes Bedürfnis nach einer Erfahrung gibt, die uns übersteigt und uns doch ausmacht, aber bei der Befriedigung der Bed…