
Foto: Becker&Bredel/Imago
Nun ist sie gestartet, die lange angekündigte „linke Sammlungsbewegung“. 48 Stunden nach Freischaltung der Webseite aufstehen.de hatten sich bereits 36.000 Unterstützer online registriert. Der Wunsch nach Veränderung ist offenbar stark.
Das Ganze sei eine „Kopfgeburt“, sagen jene, die gern verdrängen, dass jede Bewegung als Kopfgeburt beginnt. Ein Bedürfnis steigt vom Bauch in den Kopf – und der Kopf verlangt nach Konsequenzen. In dieser Frühphase befindet sich das Projekt #aufstehen. Das sollten sich alle, die eine „Gründung von oben“ beklagen, durch den Kopf gehen lassen. Sie verkennen, dass eine „linke Alternative“ längst populär ist. Umfragen zeigen, da…