
Foto: Sascha Steinbach/Getty Images
„Vater kritisiert Verlage: Würdevolle Trauerzeit muss man sich sehr schwer erkämpfen“, „Schockierende Nachricht: Deutsche Verlage erfinden Unwahrheiten über verschwundenen Sänger“, „Unfassbar! Klatschblätter belästigen Familie von Daniel Küblböck“: So ähnlich müssten die Schlagzeilen eigentlich aussehen, geht man danach, was über den Musiker und sein Verschwinden seit Herbst 2018 veröffentlicht wurde.
Das Problem: So was kauft kaum jemand. Deshalb wurden Druckerschwärze und Hirnschmalz für dies verschwendet: „Sensationelle Nachricht: Sein Freund hat ihn gesehen“, „Die heimliche Rückkehr“, „Unfassbar! Er lebt als Frau in Kanada“. Burda stieg mit Freizeit Spaß, Freizeit Revue und Freizeit Exklusiv e…