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Die Zeichen stehen auf Sturm. Wenn der Handelskrieg, den US-Präsident Donald Trump angezettelt hat, in vollem Umfang ausbräche, wenn China und die EU sich auf ein „Wie Du mir, so ich Dir“-Spiel einließen, käme es innerhalb kürzester Zeit zu einem weltweiten Konjunktureinbruch. Trump hat schon mal damit angefangen, er hat den Transatlantischen Freihandelsvertrag TTIP auf Eis gelegt, eine Neuverhandlung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA erzwungen und die USA aus dem transpazifischen TPP-Abkommen herausgeführt.
Doch die EU hat nun ein deutliches Signal gegen die Trumpsche Demolierung des Welthandels gesetzt: Sie hat ihr Freihandelsabkommen mit Japan (J…