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Man kann einiges aus den Reflexen lernen, die durch Meldungen wie diese erzeugt werden: „Gesine Schwan kann sich eine Kandidatur für den SPD-Vorsitz vorstellen“. Während die einen fragten, ob es der Partei so schlecht gehe, dass Bewerbungen dermaßen zögerlich einlaufen, verwiesen andere darauf, dass einer Professorin die Parteikarriere für das Amt fehle. Als dann noch Kevin Kühnerts Name als möglicher Partner von Schwan in einer Doppelspitze genannt wurde, beschleunigte sich das Abwinken hier – und dort wurde die Sehnsucht größer nach genau so einem Duo.
„Ich komme sowohl…