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Jetzt ist auch der Kalte Krieg vorbei. Fast zumindest. Und Familie Jennings hat keine Aufgabe mehr. Als vor einigen Wochen The Americans, die Serie über ein sowjetisches Agentenpaar mit zwei Kindern, das verdeckt in den USA der 1980er Jahre operiert, nach sechs Staffeln zu Ende ging, war es Zeit, mal wieder über Serienenden nachzudenken. Und insbesondere über die Enden solcher Serien, die uns am Alltag von Figuren über viele Jahre teilhaben lassen. Serienenden können schließen, uns closure geben, öffnen, alles noch einmal wenden, spiegeln.
All das macht etwas mit unserem Zusammenleben mit ihnen, retroaktiv. Sie sind nicht nu…