
Foto: Bennet Raglin/Getty Images for Robert F. Kennedy Human Rights
„‚Menschen, die menstruieren‘“, twitterte die britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling Anfang Juni, „Ich bin mir sicher, für diese Leute gab es mal ein Wort. Helft mir mal“. Die für Ihre Harry-Potter-Romane bekannte Autorin teilte einen Artikel mit dem Titel „Eine gerechtere Post-Corona-Welt für Menschen, die menstruieren gestalten“. Sie ließ ihre vierzehneinhalb Millionen Follower mutmaßen, wie das gesuchte Wort lauten könnte: „Wumben? Wimpund? Woomud?“
Nach tausenden wütender Anschuldigungen, sie sei transphob, exkludierend, ignorant, legte Rowling nach und schrieb unter anderem: „Wenn biolo…