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Ach du liebe Zeit, da platzte der Zeit, die mit reformpädagogischen Konzepten im Allgemeinen ja eher sympathisiert, neulich aber der Kragen: Genug mit den permanent schlechten Zeugnissen für das hiesige Bildungswesen, befand Bildungsexperte Thomas Kerstan, die die üblichen Verdächtigen auf dem Bildungsbuchmarkt mal wieder ausstellen. Diese „gebildeten und einflussreichen Autoren“ beförderten jenen „Bildungsnotstand“, den sie zu beklagen vorgäben. Was Kerstan dennoch einräumte: dass beispielsweise zu viele „der acht Millionen Schülerinnen und Schüler mit 15 nicht richtig lesen und rechnen können“. Er konzedierte auch den „schleppenden Einzug neuer…