
Fotos: AFP/Getty/Imago Images/dpa

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In Europa schlägt die Stunde der Taktierer, die über Bande zu spielen wissen. Nach der EU-Wahl ist vor der Wahl des EU-Spitzenpersonals – nicht allein über das Oberhaupt der EU-Kommission ist zu befinden, auch das Parlament braucht einen Präsidenten, dazu die EU-Außenbeauftragte Mogherini einen Nachfolger, Gleiches gilt für den EZB-Präsidenten Mario Draghi. Schließlich wird im November die Amtszeit des EU-Ratspräsidenten Donald Tusk vorbei sein. Es braucht Durchsetzungswillen, vor allem aber Proporz, um die fälligen Entscheidungen treffen zu können.
Das neue EU-Parlament (EP) entbehrt gewohnter Mehrh…