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„Wir lassen auch nichts aus.“ Mit einem tiefen Seufzer kommentierte Michael Preetz vor zwei Wochen ein Video, das Salomon Kalou, einer der Stürmer von Hertha BSC, in den Vereinsräumlichkeiten aufgenommen hatte. Es ließ einen reichlich lockeren Umgang mit den Regeln erkennen, mit denen in Deutschland die Verbreitung des Coronavirus eingedämmt werden soll. Seit dem vergangenen Wochenende wird trotz Kalou wieder gespielt, Hertha gewann 3:0 in Hoffenheim, und neuerlich ließ sich „Berlins Fußballteam Nummer eins“ die Gelegenheit zu einem Fettnäpfchen nicht entgehen. Der Torjubel war de…