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Er tritt selbstbewusst auf. Will ein Zeichen setzen in seiner neuen Rolle als „Bevollmächtigter der Bundesregierung für Pflege“, etwas populärer: als Pflegebeauftragter. Er empfinde sein Amt tatsächlich als Auftrag, sagt Staatssekretär Andreas Westerfellhaus auf der Pressekonferenz zu seiner Einführung und macht deutlich: „Ich bin kein Feigenblatt.“ Mit „ganzer Kraft“ will sich der 61-Jährige einerseits für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen und andererseits für die Belange der Pflegekräfte einsetzen. Er wolle zeigen, sagt Westerfellhaus, „dass Pflege nicht nur ein Abschnitt am Lebensende ist, sondern jeden in jedem Lebensalter treffen kann“.
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