
Foto: Yasser Al-Zayyat/AFP/Getty Images
Der Perlentaucher hat jetzt auch einen Buchladen. Der ist auf der Homepage ein wenig versteckt, ich nehme ihn erst in der Vorbereitung zu diesem Text wahr. Eichendorff21 heißt er, das klingt ein wenig cheap, nach Mandy19, aber man zögert, das anzumerken, denn eigentlich ist dieser Buchladen wie alles am Perlentaucher eine grundsympathische Sache. Eichendorff21 hilft dem Perlentaucher zu überleben. Neben den viel höheren Anzeigenerlösen soll er künftig eine wichtige Einnahmequelle darstellen. Zu diesen Quellen zählt auch das „freiwillige“ Abonnement, das freiwillig bleiben soll, wie Thierry Chervel sagt, der Spiritus Rector der Seite. Der ehemalige …